Betriebliche Altersvorsorge Sozialversicherung

Wer gesetzlich krankenversichert ist, muss von seinen Leistungen aus der betriebliche Altersvorsorge Sozialversicherung bezahlen. Obwohl diese Abschläge unterm Strich für die meisten Sparer geringer sein dürften, als bei rein privaten Vorsorgeformen, liegt der größte Vorteil aller Durchführungsformen der betrieblich geförderten Rente in ihrer Steuerbegünstigung.

Auszahlung der betriebliche Altersvorsorge: Sozialversicherung beinahe 17 Prozent

Aktuell ziehen die Sozialkassen von den Auszahlungen aus der betrieblichen Zusatzrente 16,85 Prozent für Kranken- und Pflegeversicherung ab. Für Sparer, die während des Erwerbslebens über eine Gehaltsumwandlung und eventuell zusätzliche Arbeitgeberzuwendungen ihr Rentenkapital aufgebaut haben, ist das kein Problem. Schließlich waren alle Beiträge in die betriebliche Altersvorsorge Sozialversicherung befreit, sofern sie eine bestimmte Beitragsbemessungsgrenze nicht überschritten. Wer jedoch, beispielsweise infolge von Jobverlust einige Jahre vor Renteneintritt die Beiträge aus eigenem Vermögen weitergezahlt hat, zahlt unterm Strich doppelt betriebliche Altersvorsorge Sozialversicherung. Experten sind sich einig: Bei Jobwechsel oder vorzeitigem Ausstieg aus dem Berufsleben lohnt sich immer eine sorgfältige Beratung durch einen Finanz- bzw. Versicherungsexperten, ehe die Betriebsrente einfach privat weiter finanziert wird. Oft ist eine Beitragsfreistellung die bessere Alternative.

Betriebliche Altersvorsorge: Sozialversicherung sparen durch Riester-Rente?

Grundsätzlich erfolgen Beiträge in einen Riestervertrag vom Nettoeinkommen, sodass während der Ansparphase keine Einsparung erfolgt. Unterm Strich kann ein Riestervertrag infolge der staatlichen Förderung und diverser Zulagen doch mehr bringen.

Allerdings existieren auch spezielle Durchführungsformen der betrieblichen Zusatzrente, bei deren Auszahlung keine betriebliche Altersvorsorge Sozialversicherung fällig wird, wie beispielsweise Direktversicherungen, deren Beiträge aus einer Einmalzahlung stammen.

Dieser Aspekt dürfte vor allem für Geschäftsführer und Führungskräfte interessant sein, die idealerweise Tantiemen- oder Bonuszahlungen für den Aufbau eines zusätzlichen finanziellen Polsters für den Ruhestand nutzen.